Jetzt schau ich ins Wasser
Die Polbrille hat mir leider nur bedingt geholfen. Also was nun? Hoffen das es reicht!
Zu Haus´ mußte ich dann erst mal im Netz schauen was es so an Helferlein so gibt. Ein Echolot, mh, schön … später vielleicht, falls ma´ ein paar €uronen
zu viel da sind. Ein Aquascope … ist ja ein schickes Ding … muß ich haben.
Der Preis, naja, das geht bestimmt auch irgendwie anders.
Da ich nicht nur „Jäger“ sonder auch ein Sammler bin; führte mich mein Weg in meinen Keller, um zu schauen, ob sich etwas brauchbares finden läßt.
Ein Eimer, Silikon, Bastlerglas,
ganz gut. Man konnte zwei, drei
Meter sehr gut sehen.
Nur das einfallende Licht, störte
Muttern. Diese sollten zusätzlichen halt
bringen und Abstand zum Boden, beim
abstellen, zu bekommen.
Stümperhaft, aber es sollte erst mal bis zur genauen Bearbeitung zum testen reichen.
Nach eine kurzen Weile hatte ich Arbeitsbezogen ein 150 KG Rohr in der Hand, was mich auf eine neue Idee brachte. Es ging wieder in meine Bastelstube zum werkeln. Glas mit 2 k Kleber einsetzen, ein bisschen Farbe auftragen, Halterung für ´ne Lampe und Griffe anschrauben ... fertig.
wurde auch die Lichtfunktion ausprobiert. Wow, so eine Geile Sicht bei stockfinsterer Nacht. Jetzt können endlich die Ruten genau platziert werden, und oder auch, zur Not kontrolliert werden ob die Montage gut liegt.
Anleitung von meinem letzten Sichtrohr bei Projekt-Q.org bereitstellen.